08 December 2021
Sowohl im Druck als auch Open Access: Beiträge der Tagung des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte, 6.–8. Februar 2019 in Zürich, hg. von Ariane Albisser und Peter Opitz.
Im Januar 2019 jährte sich zum 500. Mal der Beginn der Zürcher Reformation und damit der Beginn des weltweiten reformierten Protestantismus als Konfessionskultur und als kulturprägende Kraft. Am Jubiläumskongress im Februar trafen sich die führenden Reformationsgeschichtlerinnen und Reformationsgeschichtler aus aller Welt in Zürich. Die Beiträge präsentieren und bündeln den aktuellen Forschungsstand zur Zürcher Reformation und eröffnen neue Perspektiven in historischer, wirkungsgeschichtlicher und theologischer Hinsicht. Das Hauptaugenmerk der Forschenden liegt dabei auf der Rolle der Zürcher Reformation in der europäischen Reformationsbewegung.
Mit Beiträgen von Martin Sallmann, Gergely Csukás, Volker Leppin, Urs B. Leu, Daniël Timmerman, Pierrick Hildebrand, Ariane Albisser, Marco Hofheinz, Jon Balserak, Christian Hild, Luca Baschera, Aurelio García, Joe Mock, Peter Opitz, Jan-Andrea Bernhard, Judith Engeler, Fabrice Flückiger, Michael Bruening, Max Engammare, Randolph C. Head, Amy Nelson Burnett, Christoph Strohm, Andreas Mühling, Martin Heimbucher, Judith Becker, Andrea Strübind, Herman J. Selderhuis, Erik A. de Boer, Torrance Kirby, Ian Hazlett, Bruce Gordon, Dezső Buzogány, Matthias Neugebauer, Matthias Freudenberg, Matthias Zeindler, Johannes Voigtländer.